Achtsamkeit

Tschüss Stress, hallo Zufriedenheit:
Der Tag der emotionalen Achtsamkeit am 29. September!

Hallo, ihr lieben Alltagskämpfer:innen, gestressten Unternehmer-Held:innen und stets für das Gute Streitenden da draußen! Habt ihr schon mal von einem ganz besonderen Tag gehört, der euer Leben verändern könnte?

Nein, wir sprechen nicht von einer neuen Geschäftsidee oder einem revolutionären Marketingtrick. Wir sprechen von einem Tag, an dem ihr euch selbst etwas Gutes tut – dem Tag der emotionalen Achtsamkeit!

Tag der emotionalen Achtsamkeit

Am 29. September feiern Menschen weltweit den Tag der emotionalen Achtsamkeit, und wir sind hier, um euch zu zeigen, warum ihr diesen Tag in eurem Kalender markieren solltet.



Warum gibt es den Tag der emotionalen Achtsamkeit?

Unsere heutige Zeit ist geprägt von Erkenntnissen und Einsichten, die unser bisheriges Leben und Handeln von Grund auf in Frage und uns vor gewaltige Aufgaben stellen. Für viele ist es eine übermächtige Herausforderung, mit dieser Situation umzugehen – vor allem emotional.

Aber es ist vollkommen okay, wenn wir uns manchmal überfordert fühlen! Wichtig ist, dass wir diese Gefühle akzeptieren und nicht bewerten. Gleichzeitig sollten wir Wege finden, uns zwischendurch mal vom ganzen Stress zu distanzieren, damit wir neue Energie tanken und unseren Fokus auf das Hier und Jetzt richten können.

Der Tag der emotionalen Achtsamkeit erinnert uns daran, auf uns selbst aufzupassen. Ein Tag, um innezuhalten, Stress loszuwerden und unsere Gefühlsmuskeln zu stärken.



 

  Hier eine Auswahl ruhiger & positiver Musik, die euch bei Achtsamkeitsübungen unterstützen kann


Mind Travel Tempo: frei Ι Länge: 30:10 Min

Ruhige, entspannende Meditationsmusik mit 30 Minuten Länge. Perfekt für die Vertonung von gesprochenen Meditations- oder Hypnose-Videos.


Pure Inspiration Tempo: frei Ι Länge: 13:19 Min

Ruhige, entspannende Klaviermusik, begleitet von sanften Streichern – hervorragend als Entspannungsmusik für Stressabbau, Yoga und besseres Einschlafen.


Waves of Motion Tempo: frei Ι Länge: 10:01 Min

Schwebend, leicht, atmosphärtisch – meditative Musik für Yoga, Hypnose und Meditation.


Sunrise Tempo: frei Ι Länge: 6:11 Min

Die Sonne geht auf, der Nebel lichtet sich, Tau perlt leise von Blüten und Blättern, und die ersten Sonnenstrahlen wärmen das Gesicht… Ruhige und friedliche Ambient Musik.


Lightness Meditation Tempo: 60 bpm Ι Länge: 22:57 Min

Ruhige und fließende Variation der Musik “Lightness”. Helles, asketisches Thema mit Klavier. Begleitmusik für Meditationsvideos und Podcasts oder als Soundbett für Audioguides und Dokumentarfilme.


  Mehr entspannende Musik findest du hier!

 



Was bedeutet emotionale Achtsamkeit?

Emotionale Achtsamkeit bedeutet, ohne Bewertung oder Absicht deine Gefühle und körperlichen Empfindungen wahrzunehmen. Das Besondere daran ist, dass diese Praxis dich unmittelbar aus den Fängen von Sorgen (Zukunft) und Ängsten (Vergangenheit) befreit und dich direkt ins Hier und Jetzt katapultiert.

Denn deine bewusste Aufmerksamkeit kann nur auf eine Sache zur gleichen Zeit gerichtet sein. Wenn du in der Gegenwart verweilst, hast du keine Kapazität übrig, um gleichzeitig Ängste und Sorgen zu hegen. Im Gegenteil – in diesem Moment steht dir dein volles Potenzial optimal zur Verfügung.



Warum ist emotionale Achtsamkeit wichtig?

Emotionale Achtsamkeit ist viel mehr als nur ein kurzlebiger Trend oder eine vorübergehende Modeerscheinung. Für dich ist sie ein kraftvolles Werkzeug, das die Tür zu einem erfüllteren Leben weit aufstößt und sogar beruflichen Erfolg beeinflussen kann.

Wenn du achtsam mit deinen Emotionen umgehst, wirst du merken, wie du stressige Situationen besser bewältigen kannst, produktiver arbeitest und deine Beziehungen auf eine ganz neue Ebene hebst. Es ist, als ob du einen persönlichen Schlüssel zu einem erfüllteren und erfolgreichen Leben gefunden hast.



 

Habt einen schönen Tag!

Na, seid ihr bereit, eure Emotions-Achterbahn zu besteigen? Die Reise zu euren Gefühlen kann nicht nur aufschlussreich, sondern auch sehr entspannend sein. Stellt euch vor: weniger Stress, mehr Produktivität und vielleicht sogar ein paar magische Beziehungs-Momente. Euer ganz persönlicher Schlüssel zu einem Leben mit mehr “Aha”-Momenten liegt schon in euren Händen. Also, genießt den Tag der emotionalen Achtsamkeit und tut euch was Gutes!

 

Die Sehnsucht nach innerer Ruhe

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Die Verteilung von Vermögen, Prestige und Macht erfolgt nach unserem Output. Wir sind flexibel, fleißig, schnell und stets hochmotiviert. Wir können alles sein – und zwar gleichzeitig: Fürsorgliche Eltern, gute Freund:innen, engagierte Mitarbeiter:innen, gewiefte Manager:innen. Wir pflegen unsere Netzwerke, sind sportlich aktiv, ernähren uns bewusst und engagieren uns für eine bessere Welt.

Überforderung durch Multitasking

Stop!

Mal ehrlich. Wie lange können wir das durchhalten? Was ist, wenn wir irgendwann weniger beitragen können? Wenn unser Output langsam versiegt? Woran bemessen wir dann unseren eigenen Wert?

Die Antwort darauf können wir uns nur selbst geben. Wir finden sie in der Suche nach unserem inneren Frieden.

Solange wir da sind, sind wir ein Beitrag – und zwar in erster Linie nicht für andere, sondern für uns selbst. Diese Art spirituelle Erkenntnis dessen, was oder wer wir sind, der Weg also in unserer Inneres, liegt nicht unbedingt so klar vor uns wie eine gut ausgeleuchtete Straße in der City.

 

Auf dem Weg zu uns selbst
Meditation als Karte – Musik als Wegweiser

Es ist keine Neuigkeit, dass Musik die unterschiedlichsten Gefühle in uns auslöst. Wir setzen sie – bewusst oder unbewusst – ein, um eine gewisse Stimmung zu erzeugen oder eine aktuelle zu verstärken. Wenn wir traurig sind, werden wir nicht unbedingt nach einem möglichst albernen Song in unserer Playlist suchen. Wir wählen etwas aus, dass uns auf dem Weg durch unsere derzeitige Gefühlswelt begleitet – und manchmal führt sie uns dann an neue gedankliche Orte, die zu besuchen wir ursprünglich gar nicht geplant hatten. Musik kann uns also einen Weg weisen und uns führen.

Der Weg zu uns selbst

Musik in der Meditation macht genau das – sie begleitet uns und führt uns an unsere inneren Orte. Durch die jeweilige Anzahl akustischer Schwingungen in der Minute kann sie unseren Geist und sogar unseren Organismus unterschiedlich beeinflussen – unter Umständen geradezu heilen. Diese Wirkung ist nachweisbar. Unter dem Einfluss von Meditationsmusik verändert sich unsere Atemfrequenz, der Blutdruck senkt sich, unsere Muskeln entspannen und der Hormonhaushalt kommt ins Gleichgewicht.

 

Welche Meditationsmusik wählen wir?

Wenn wir im Internet nach einer Meditationsübung suchen, verfolgen wir damit eine bestimmte Absicht: Wir wollen uns von Stress, Hektik oder negativen Gedanken befreien, wollen mit Angst oder Trauer umgehen, uns für eine große Herausforderung motivieren, wir suchen nach Heilung oder sehnen uns ganz einfach nach friedlichem Schlaf.

Natürlicher Regenwald mit Wasserfall

Je nach ihrem angestrebten Ziel verstärkt der akustische Hintergrund die Wirkung der Meditation. Eine häufige Anwendung findet Entspannungsmusik, die eine naturnahe Atmosphäre erschafft. Erreicht wird das durch den Einsatz natürlicher Töne, wie Vogelstimmen oder Wassergeräusche. Wir tauchen ein in den Regenwald, stehen unter einem Wasserfall oder blicken durch das Blätterdach hoher Baumkronen in einen strahlend blauen Himmel.

 

 

Meditation mit Klangschalen

In vielen Musikstücken, die uns bei Achtsamkeits- und Meditationsübungen, autogenem Training oder Selbsthypnose unterstützen sollen, finden besondere Instrumente Anwendung. Klangschalen, Rasseln, Windspiele, Trommeln, Glocken, Flöten oder Gongs sind nur eine Auswahl musikalischen Geräts, mit dem sich Sounds erzeugen lassen, die in der Meditation gezielt wirken sollen.

Meditieren mit Klangschalen

In erster Linie soll es dabei um Beruhigung und Entspannung gehen. Der Therapie mit Klangschalen zählt daher in der Alternativmedizin zu einer bewährten Methode, gesundheitsfördernde Aspekte der Meditationsmusik zu nutzen.

 

 

Meditationsmusik mit Indianerflöte

Die Flöte hingegen soll keine spezifischen Schwingungen unserer Gehirnwellen auslösen, sondern zielt vielmehr auf angenehme und wohlige Assoziationen, wie Natur und weite Landschaften, ab. Indianerflöten

Sie kann beispielsweise bei einer bewussten Atmung unterstützen, da der Klang dieses Instruments und seine Erzeugung selbst eng mit dem Atmen verbunden sind.

 

 

Schwebende Töne – Klangteppiche – Sound-Kaskaden?

Die Auswahl an Musik für Meditationen ist so groß wie die Begriffsvielfalt, mit der sie verbildlicht werden soll. Als Einsteiger oder genereller Skeptiker finden wir uns angesichts der vielen, metaphorischen Beschreibungen vielleicht nicht sofort zurecht. Wo also anfangen?

Im wohligen Bett der Klänge das pure Sein erleben

Zu lernen, sich bewusst zu entspannen, ist kein Hexenwerk. Kern fast jeder Meditation für innere Ruhe und Stressabbau ist die Selbstbeobachtung. Dabei sollen wir uns bewusst in unsere Hautkontakte mit der Umgebung, unsere Atmung oder ein bestimmtes Körperorgan hineindenken. Angenehmerweise wird uns dazu häufig als erstes empfohlen, uns in eine gemütliche Position zu begeben.

Junge Frau meditiert mit Musik

Zupfen wir also ein wenig an unseren Kissen herum, testen ein paar Varianten der Körperhaltung und hören den Geräuschen zu, die uns während der Meditation zum Ausschalten unserer Gedanken verhelfen sollen. Wenn die erste sanfte Welle warmer Sounds über uns hinweg geschwappt ist und die Nachtigall ihr einsames Lied angestimmt hat, sind wir bereits ruhiger. Unsere mentale Reise beginnt, und schon bald sind wir fern von all der Schwere und dem Lärm, der eben noch konzentrische Kreise in unseren Köpfen gedreht hat.

 

Der Einsatz von Rhythmusinstrumenten erfolgt während einer solchen passiven Meditation eher sparsam. Meist wird auf vordergründige, dominierende und somit ablenkende Töne oder Beats verzichtet. Anders sieht es aus, wenn es um das aktive Meditieren geht, z.B. in einer Kampfsport-Session, beim Yoga oder während einer Bewegungstherapie.

 

Während der Meditation aktiv sein

Wir sitzen auf unserer Yoga-Matte und versuchen, uns den Oberschenkel um den Hals zu wickeln. Okay, vielleicht ein selteneres Anwendungsbeispiel. Dennoch – in solch einem Fall könnte uns ein dynamisches Musikstück mit sich wiederholenden Klangsequenzen und Beats schneller zum Erfolg führen, als eine komplett rhythmusbefreite Soundkulisse.

Frau meditiert am See

Wenn wir uns auf die monotonen Klänge der Trommeln, Rasseln oder Klanghölzer einlassen, versetzen sie uns – ähnlich einem Mantra – schon bald in einen Trance-artigen Zustand. So können wir unseren Geist von den rein physischen Wahrnehmungen trennen und unserem Körper Fähigkeiten abringen, die wir ihm unter wacheren Umständen gar nicht zugetraut hätten.

 

 

Den Aufgaben des Lebens mit Gelassenheit begegnen

Es lohnt sich, für uns selbst herauszufinden, mit welcher Entspannungsmethode wir unserem Körper und unserer Seele etwas Gutes tun – wohin wir uns zurückziehen können, wenn alles um uns herum zu viel wird. Einer schönen, wärmenden und beruhigenden Musik können wir uns dabei nur schwer entziehen. Die richtige Klangkulisse weist uns gezielt und schnell den Weg zu den inneren Orten, an denen wir uns sicher und unbeobachtet fühlen dürfen, und von denen aus wir ruhig und gestärkt in unseren Alltag zurückkehren können. Die Aufgaben unseres Lebens mögen bleiben, was sie sind: eine ständige Herausforderung. Doch vielleicht gelingt uns ein anderer Blick auf sie, eine klare Sicht der Dinge – und der Weg wird hell.

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Dag Reinbott
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