Tschüss Stress, hallo Zufriedenheit: Der Tag der emotionalen Achtsamkeit am 29. September!
Hallo, ihr lieben Alltagskämpfer:innen, gestressten Unternehmer-Held:innen und stets für das Gute Streitenden da draußen! Habt ihr schon mal von einem ganz besonderen Tag gehört, der euer Leben verändern könnte?
Nein, wir sprechen nicht von einer neuen Geschäftsidee oder einem revolutionären Marketingtrick. Wir sprechen von einem Tag, an dem ihr euch selbst etwas Gutes tut – dem Tag der emotionalen Achtsamkeit!
Am 29. September feiern Menschen weltweit den Tag der emotionalen Achtsamkeit, und wir sind hier, um euch zu zeigen, warum ihr diesen Tag in eurem Kalender markieren solltet.
Warum gibt es den Tag der emotionalen Achtsamkeit?
Unsere heutige Zeit ist geprägt von Erkenntnissen und Einsichten, die unser bisheriges Leben und Handeln von Grund auf in Frage und uns vor gewaltige Aufgaben stellen. Für viele ist es eine übermächtige Herausforderung, mit dieser Situation umzugehen – vor allem emotional.
Aber es ist vollkommen okay, wenn wir uns manchmal überfordert fühlen! Wichtig ist, dass wir diese Gefühle akzeptieren und nicht bewerten. Gleichzeitig sollten wir Wege finden, uns zwischendurch mal vom ganzen Stress zu distanzieren, damit wir neue Energie tanken und unseren Fokus auf das Hier und Jetzt richten können.
Der Tag der emotionalen Achtsamkeit erinnert uns daran, auf uns selbst aufzupassen. Ein Tag, um innezuhalten, Stress loszuwerden und unsere Gefühlsmuskeln zu stärken.
Wie kann man den Tag der emotionalen Achtsamkeit “feiern”?
Nun, das Gute ist, dass es keine festen Regeln gibt. Was immer euch gut tut, ist erlaubt! Hier sind einige Ideen:
Meditation: Beginnt euren Tag mit einer kurzen Meditationsübung. Dies hilft euch, euren Geist zu beruhigen und in einen achtsamen Zustand zu gelangen.
Yoga: Wenn ihr Yoga-Lehrer:in seid, könnt ihr eine besondere Yoga-Stunde anbieten, die sich auf emotionale Achtsamkeit konzentriert. Eure Schüler werden es lieben!
Tagebuch führen: Schreibt eure Gedanken und Gefühle in ein Tagebuch. Dies kann sehr befreiend sein und euch dabei helfen, eure Emotionen besser zu verstehen.
Gespräche führen: Verbringt Zeit mit euren Liebsten und tauscht euch über eure Gefühle aus. Offene Gespräche können heilend sein.
Musik: Die richtige Musik kann eine mächtige Kraft sein, um Emotionen zu beeinflussen. Nutzt diesen Tag, um nach der perfekten Musik für eure Achtsamkeits-Übungen zu suchen.
Hier eine Auswahl ruhiger & positiver Musik, die euch bei Achtsamkeitsübungen unterstützen kann
Ruhige, entspannende Klaviermusik, begleitet von sanften Streichern – hervorragend als Entspannungsmusik für Stressabbau, Yoga und besseres Einschlafen.
Die Sonne geht auf, der Nebel lichtet sich, Tau perlt leise von Blüten und Blättern, und die ersten Sonnenstrahlen wärmen das Gesicht… Ruhige und friedliche Ambient Musik.
Ruhige und fließende Variation der Musik “Lightness”. Helles, asketisches Thema mit Klavier. Begleitmusik für Meditationsvideos und Podcasts oder als Soundbett für Audioguides und Dokumentarfilme.
Am heutigen Tag der Achtsamkeit möchten wir dir für deinen Support, deine Kritik und vor allem für deine liebevollen Worte zu unserer Musik herzlich danken!
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Was bedeutet emotionale Achtsamkeit?
Emotionale Achtsamkeit bedeutet, ohne Bewertung oder Absicht deine Gefühle und körperlichen Empfindungen wahrzunehmen. Das Besondere daran ist, dass diese Praxis dich unmittelbar aus den Fängen von Sorgen (Zukunft) und Ängsten (Vergangenheit) befreit und dich direkt ins Hier und Jetzt katapultiert.
Denn deine bewusste Aufmerksamkeit kann nur auf eine Sache zur gleichen Zeit gerichtet sein. Wenn du in der Gegenwart verweilst, hast du keine Kapazität übrig, um gleichzeitig Ängste und Sorgen zu hegen. Im Gegenteil – in diesem Moment steht dir dein volles Potenzial optimal zur Verfügung.
Warum ist emotionale Achtsamkeit wichtig?
Emotionale Achtsamkeit ist viel mehr als nur ein kurzlebiger Trend oder eine vorübergehende Modeerscheinung. Für dich ist sie ein kraftvolles Werkzeug, das die Tür zu einem erfüllteren Leben weit aufstößt und sogar beruflichen Erfolg beeinflussen kann.
Wenn du achtsam mit deinen Emotionen umgehst, wirst du merken, wie du stressige Situationen besser bewältigen kannst, produktiver arbeitest und deine Beziehungen auf eine ganz neue Ebene hebst. Es ist, als ob du einen persönlichen Schlüssel zu einem erfüllteren und erfolgreichen Leben gefunden hast.
Finde hier weitere musikalische Inspirationen für deine Achtsamkeitsübungen
Habt einen schönen Tag!
Na, seid ihr bereit, eure Emotions-Achterbahn zu besteigen? Die Reise zu euren Gefühlen kann nicht nur aufschlussreich, sondern auch sehr entspannend sein. Stellt euch vor: weniger Stress, mehr Produktivität und vielleicht sogar ein paar magische Beziehungs-Momente. Euer ganz persönlicher Schlüssel zu einem Leben mit mehr “Aha”-Momenten liegt schon in euren Händen. Also, genießt den Tag der emotionalen Achtsamkeit und tut euch was Gutes!
Der Einfluss von Musik auf dein Wohlbefinden
Musik ist allgegenwärtig in deinem Leben und begleitet dich in vielen Situationen. Ob beim Autofahren, beim Training im Fitnessstudio oder bei einem schönen Abend zu Hause, Musik beeinflusst deine Stimmung und deine Emotionen in vielerlei Hinsicht.
In diesem Blog-Artikel widmen wir uns der Frage, wie Musik dich glücklicher und gesünder machen kann und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es dazu gibt. Lass dich von den heilsamen Klängen der Musik verzaubern und entdecke, welche positiven Effekte Musik auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden haben kann.
Musik und Glück: Wie Musik deine Stimmung beeinflusst
1.1. Ein kurzer Ausflug in neurochemische Grundlagen: Dopamin, Serotonin und Oxytocin
Die Wirkung von Musik auf deine Stimmung und dein Glücksempfinden ist zum Teil auf neurochemische Prozesse im Gehirn zurückzuführen. Beim Hören von Musik werden verschiedene Botenstoffe freigesetzt, die für das Erleben von Glücksgefühlen verantwortlich sind. Dazu gehören unter anderem Dopamin, Serotonin und Oxytocin.
Dopamin ist beispielsweise für das Empfinden von Freude und Belohnung zuständig, während Serotonin deine Stimmung stabilisiert und für das Wohlbefinden sorgt. Oxytocin hingegen ist ein Bindungshormon, das eine wichtige Rolle bei sozialen Beziehungen spielt und das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit fördert.
1.2. Musik und die Ausschüttung von Glückshormonen
Studien haben gezeigt, dass das Hören von Musik, die du als angenehm empfindest, tatsächlich die Ausschüttung von Glückshormonen im Gehirn anregt. Dabei spielt es keine Rolle, welches Genre oder welche Art von Musik du bevorzugst – solange sie deinen persönlichen Geschmack trifft und positive Emotionen hervorruft.
Musik kann dir helfen, deine Stimmung zu heben und Glücksgefühle zu erleben, selbst wenn du dich zuvor niedergeschlagen oder gestresst gefühlt hast. Verschiedene Musikgenres können unterschiedliche Auswirkungen auf deine Stimmung haben.
Die sanften und beruhigenden Klänge des Klaviers können dir helfen, dich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Klaviermusik kann auch tröstlich wirken, wenn du dich niedergeschlagen fühlst.
Diese Art von Musik zeichnet sich durch eingängige Melodien und eine entspannte Atmosphäre aus. Easy Listening eignet sich hervorragend zum Entspannen nach einem langen Tag oder als Hintergrundmusik bei geselligen Anlässen.
Meditationsmusik ist speziell darauf ausgelegt, dich in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen. Sie unterstützt die Konzentration und fördert die innere Ruhe, wodurch sie ideal für Meditations- und Entspannungsübungen geeignet ist.
Rockmusik kann dir helfen, Energie und Motivation zu tanken. Die mitreißenden Rhythmen und kraftvollen Gitarrenriffs können dich aufmuntern und dazu beitragen, negative Emotionen abzubauen.
Filmmusik wurde speziell komponiert, um Emotionen zu transportieren und eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Sie kann daher vielfältige Auswirkungen auf deine Gefühlswelt haben und dich in verschiedene emotionale Zustände versetzen.
Musik und Gesundheit: Wie Musik zur Förderung deiner physischen und psychischen Gesundheit beitragen kann
2.1. Musik als Stressreduktion und Entspannungshilfe
Eine der bekanntesten Wirkungen von Musik ist ihre Fähigkeit, Stress abzubauen und dich zu entspannen. Schon seit Jahrhunderten werden bestimmte Musikstile und Klänge in verschiedenen Kulturen als therapeutische Mittel eingesetzt, um innere Unruhe und Anspannung zu lindern. Auch in der modernen Musiktherapie spielt diese Wirkung eine zentrale Rolle.
Das Hören von entspannender Musik kann dazu beitragen, die Produktion des Stresshormons Cortisol zu reduzieren und den Parasympathikus, einen Teil des autonomen Nervensystems, zu aktivieren. Das wiederum führt zu einer Verringerung von Herzfrequenz, Blutdruck und Muskelspannung, wodurch ein Zustand der Entspannung und inneren Ruhe erreicht wird.
Regelmäßige Entspannung mit Musik unterstützt dich dabei, stressbedingten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
2.2. Musik und Immunsystem
Es gibt Hinweise darauf, dass Musik nicht nur unsere psychische, sondern auch unsere physische Gesundheit positiv beeinflussen kann. So wurde in einigen Studien festgestellt, dass das Hören von Musik die Produktion von Immunglobulinen und natürlichen Killerzellen im Körper erhöhen kann. Diese sind wichtig für die Abwehr von Krankheitserregern und das Funktionieren des Immunsystems.
Die Stärkung deines Immunsystems durch Musik kann dir also helfen, Infektionen effektiver abzuwehren und deine allgemeine Gesundheit zu fördern.
2.3. Musik und Schmerzmanagement
Musik kann auch dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und das Schmerzempfinden zu reduzieren. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass das Hören von Musik während schmerzhafter medizinischer Eingriffe oder bei chronischen Schmerzpatienten eine schmerzlindernde Wirkung hat.
Dieser Effekt wird unter anderem auf die Ausschüttung von körpereigenen Opioiden und die Ablenkung von Schmerzreizen zurückgeführt. Musiktherapie wird daher immer häufiger als ergänzende Maßnahme in der Schmerztherapie eingesetzt.
Musik und kognitive Fähigkeiten: Wie Musik unsere geistige Leistungsfähigkeit und Kreativität fördern kann
3.1. Musik und Konzentration
Musik kann nicht nur deine Stimmung und Gesundheit beeinflussen, sondern auch deine kognitiven Fähigkeiten, wie etwa die Konzentration, verbessern. Einige Studien deuten darauf hin, dass das Hören von Musik – insbesondere klassische Musik – dabei helfen kann, die Aufmerksamkeit und das Fokussieren auf bestimmte Aufgaben zu fördern. Diese Wirkung wird als “Mozart-Effekt” bezeichnet und ist zwar umstritten, jedoch sind viele Menschen davon überzeugt, dass das Hören von Musik ihnen hilft, konzentrierter und effizienter zu arbeiten.
3.2. Musik und Kreativität
Musik kann auch deine Kreativität anregen, indem sie neue Denkwege und Ideen hervorbringt.
Insbesondere Musikgenres, die abwechslungsreiche Rhythmen, komplexe Melodien oder ungewöhnliche Instrumentierungen auszeichnen, können helfen, deine Gedanken auf kreative Pfade zu lenken. Experimentiere mit verschiedenen Musikstilen und finde heraus, welche Art von Musik deine Kreativität am besten beflügelt.
3.3. Musik und Gedächtnis
Musik kann auch positive Effekte auf das Gedächtnis haben. Durch das Hören von Musik werden bestimmte Gehirnareale aktiviert, die für das Erinnern und Abrufen von Informationen zuständig sind. Dabei kann Musik sowohl das kurz- als auch das langfristige Gedächtnis beeinflussen.
Ein Beispiel dafür ist der sogenannte “Ohrwurm”, bei dem eine bestimmte Melodie oder ein Lied immer wieder in deinem Kopf auftaucht und du es nicht mehr loswirst. Dies zeigt, dass Musik eine starke Verbindung zu unseren Erinnerungen hat und einen Einfluss haben kann, Informationen besser zu speichern und abzurufen.
Tipp: Um einen Ohrwurm aktiv loszuwerden, muss man ihn akzeptieren, zu Ende singen und sich dann einfach mit etwas anderem beschäftigen.
Musik und soziale Bindung: Wie Musik uns miteinander verbindet
4.1. Musik als universelle Sprache
Musik ist eine universelle Sprache, die Menschen auf der ganzen Welt miteinander verbindet. Sie überwindet kulturelle, sprachliche und geografische Grenzen und ermöglicht es uns, gemeinsame Emotionen und Erfahrungen zu teilen.
Durch das Hören oder gemeinsame Musizieren kann ein Gefühl der Verbundenheit und des Zusammenhalts entstehen, das sich positiv auf unsere sozialen Beziehungen auswirkt.
4.2. Musik und Gruppenidentität
Musik trägt auch dazu bei, die Identität einer Gruppe zu formen und ein Gefühl der Solidarität innerhalb einer Gemeinschaft aufzubauen. Dies kann zum Beispiel durch gemeinsame Konzertbesuche, gemeinsames Musizieren in einer Band oder einem Chor oder das Teilen von Musikvorlieben und -interessen in sozialen Netzwerken geschehen. Durch diese gemeinsamen musikalischen Erlebnisse entsteht eine tiefere Verbindung zwischen den Mitgliedern einer Gruppe und fördert das soziale Miteinander.
Praktische Tipps: Wie du Musik in deinem Alltag für mehr Glück und Gesundheit nutzen kannst
5.1. Musik in deiner täglichen Routine integrieren
Um die positiven Effekte von Musik auf dein Wohlbefinden optimal zu nutzen, solltest du versuchen, sie in deinen Alltag zu integrieren.
Höre Musik, während du zur Arbeit fährst, beim Kochen oder bei der Hausarbeit.
Finde heraus, welche Art von Musik dir in bestimmten Situationen am besten hilft, sei es zum Entspannen, zum Energie tanken oder zum Fokussieren auf eine Aufgabe.
Jeder Mensch hat einen individuellen Musikgeschmack und unterschiedliche Vorlieben, wenn es um Musikgenres und -stile geht. Achte darauf, welche Art von Musik dir persönlich am meisten zusagt und welche positiven Effekte sie auf deine Stimmung und Gesundheit hat. Es gibt keine “richtige” oder “falsche” Musik – das Wichtigste ist, dass sie dir guttut und deine Stimmung und Wohlbefinden fördert.
5.3. Aktives Musikhören
Anstatt Musik nur als Hintergrundgeräusch wahrzunehmen, solltest du dir gelegentlich Zeit nehmen, um aktiv zuzuhören. Konzentriere dich auf die verschiedenen Instrumente, Melodien und Rhythmen, die in einem Musikstück verwendet werden. Dies kann dir helfen, die Musik intensiver zu erleben und ihre positiven Effekte auf dein Wohlbefinden noch stärker zu spüren.
5.4. Selbst Musik machen
Das Spielen eines Instruments oder das Singen kann eine besonders intensive und erfüllende Art sein, Musik zu erleben.
Durch das aktive Musizieren können Glücksgefühle, Entspannung und soziale Verbundenheit noch stärker gefördert werden.
Du musst kein professioneller Musiker sein, um von den Vorteilen des Musizierens zu profitieren – bereits einfache Instrumente wie die Mundharmonika, die Ukulele oder die Trommel können dir dabei helfen, die heilsame Kraft der Musik zu entdecken.
5.5. Gemeinsames Musizieren und Musikerlebnisse teilen
Das gemeinsame Musizieren oder das Teilen von Musik mit anderen Menschen kann helfen, das soziale Miteinander zu stärken und ein Gefühl der Verbundenheit zu schaffen. Probiere zum Beispiel, gemeinsam mit Freunden oder Familienmitgliedern zu singen, zu tanzen oder Instrumente zu spielen. Du kannst auch Musikveranstaltungen wie Konzerte oder Open-Air-Festivals besuchen, um gemeinsame musikalische Erlebnisse zu schaffen und neue Menschen kennenzulernen.
Fazit
Die heilsame Kraft der Musik ist beeindruckend und vielfältig. Sie kann unsere Stimmung heben, Stress abbauen, die Gesundheit fördern und unsere kognitiven Fähigkeiten verbessern.
Darüber hinaus verbindet Musik Menschen auf der ganzen Welt und stärkt soziale Bindungen. Indem du Musik in deinen Alltag integrierst, aktiv zuhörst, selbst Musik machst und musikalische Erlebnisse mit anderen teilst, kannst du die positiven Auswirkungen von Musik auf dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität noch weiter steigern.
Hör in die verschiedenen Musikgenres wie Klaviermusik, Ambient, Chillout, Meditationsmusik und Filmmusik hinein, um herauszufinden, welche Art von Musik dir am meisten zusagt und welche positiven Effekte sie auf deine Stimmung, Gesundheit und Lebensqualität hat.
In diesem Sinne – fröhliches Musikhören!
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